Gerne unterstütze ich Sie auch nach der Geburt Ihres Babys. Kehrt der Alltag zurück, kommt die Rückbildung für die frisch gewordenen Mütter oft zu kurz. Viele Frauen wissen gar nicht, welche ungewollten Nachwirkungen sie nach der Schwangerschaft und Geburt davon getragen haben. Oftmals werden die Symptome wie beispielsweise Inkontinenz verschwiegen oder als normal abgetan. Nahezu die Hälfte aller Frauen können nach einer Entbindung ihren Urin nicht vollständig halten.
Die Rückbildungszeit ist eine intensive Phase, bei der sich die Mütter von der Schwangerschaft und Geburt erholen und dadurch den Heilungsprozess intensiv fördern sollen. In dieser Zeit ist es wichtig, einer langfristigen Beckenbodenschwäche oder Probleme mit der Rektusdiastase vorzubeugen. Dazu gehört unter anderem auch eine Pessartherapie bereits im Wochenbett oder einige Wochen nach Geburt mit z.B. dem Restifem Pessar.
Informieren Sie sich gern auf meiner Website über meine Angebote für einen starken Beckenboden oder vereinbaren Sie einen Termin in meiner Praxis in Frankfurt Westend.
Nicht selten bleiben Beschwerden durch Geburtsverletzungen dauerhaft bestehen, sofern sie nicht frühzeitig kontrolliert und gegebenenfalls behandelt werden. Dazu gehören auch Narben, die durch einen Kaiserschnitt, Damm- oder Scheidenriss entstanden sind. In manchen Fällen werden die Beschwerden dazu erst zu einem späteren Zeitpunkt spürbar, beispielsweise durch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder bei Belastungen, Inkontinenzprobleme oder plötzlichen Blutungen.
Hier gilt es, den Heilungsprozess fachmännisch zu begleiten und ihn gegebenenfalls mit modernen Behandlungsmethoden wie der Neuraltherapie oder der Lasertherapie zu unterstützen.
Dann vereinbaren Sie jetzt einen Termin für Ihre individuelle Untersuchung. Mein Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, Ihre Beschwerden zu lindern und Ihr Wohlbefinden wiederherzustellen.